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Die Flugzeugträger der Yorktown-Klasse wurden in einer Serie von drei Stück gebaut. Von diesen überlebte nur die USS Enterprise den Krieg; die USS Yorktown sank während der Schlacht um Midway und die USS Hornet während der Schlacht von Santa Cruz. Die USS Yorktown wurde 1937 in Dienst gestellt und nach der Schlacht von 1781 benannt. Nach Pearl Harbor verlegte die USS Yorktown in den Pazifik und nahm an einigen der ersten amerikanischen Offensiven des Krieges rund um die Gilbert- und Marshallinseln teil. Sie kämpfte auch in der Schlacht im Korallenmeer, wo ihre Flugzeuge (zusammen mit denen des Trägers Lexington) den feindlichen leichten Träger Sh?h? versenkten, bevor sie am folgenden Tag (8. Mai 1942) die Hauptstreitmacht der japanischen Träger angriffen. Während dieser letzten Phase des Gefechts fügten die Flugzeuge der US-Träger dem IJN-Träger Sh?kaku Schaden zu, die USS Yorktown erlitt jedoch schwere Schäden. Lexington erlitt noch mehr Schaden und wurde deshalb später versenkt. Nach der Rückkehr nach Hawaii wurden die Reparaturen auf zwei Wochen geschätzt, aber sie wurde nur 48 Stunden nach dem Verlassen des Trockendocks wieder in See gestochen, gerade rechtzeitig, um eine entscheidende Rolle in der entscheidenden Schlacht um Midway zu spielen. Ihre Flugzeuge waren maßgeblich an der Versenkung zweier japanischer Flottenträger beteiligt. Ihre Anwesenheit lenkte auch die Aufmerksamkeit japanischer Luftangriffe von der USS Entreprise und der Hornet ab. Obwohl sie durch japanische Flugzeuge beschädigt wurde, bestand Optimismus, dass sie teilweise geborgen werden könnte. Diese Hoffnungen wurden am 6. Juni zunichte gemacht, als sie zweimal von Torpedos des japanischen U-Boots I-168 getroffen wurde. Weitere Hoffnungen auf Reparatur wurden aufgegeben und sie sank am folgenden Tag. Modelle werden unmontiert und unbemalt geliefert
